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In diesen Versionsanmerkungen werden bekannte Probleme beschrieben, mit denen Sie sich vertraut machen sollten, bevor Sie mit der Installation oder Fehlerbehebung von SQL Server Codename "Denali" CTP3 (zum Herunterladen hier klicken) beginnen. Die Versionsanmerkungen sind nur online und nicht auf den Installationsmedien verfügbar und werden regelmäßig aktualisiert.
Weitere Informationen zur Installation und zu den ersten Schritten mit SQL Server Codename "Denali" finden Sie in der SQL Server Codename "Denali"-Infodatei. Die Infodatei steht auf den Installationsmedien und auf der Infodatei-Downloadseite zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie auch in der SQL Server-Onlinedokumentation und in den SQL Server "Denali"-Foren.
Inhalt
1.0 Vor der Installation
Machen Sie sich vor der Installation von SQL Server Codename "Denali" mit den folgenden erforderlichen Aktionen vertraut.
1.1 Behandeln von erforderlichen Installationskomponenten beim SQL Server Codename "Denali"-Setup
Nachfolgend wird das Verhalten der erforderlichen Installationskomponenten beim SQL Server Codename "Denali"-Setup beschrieben:
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Die Installation von SQL Server Codename "Denali" wird nur unter Windows 7 SP1 oder Windows Server 2008 R2 SP1 unterstützt. Das Setup-Programm verhindert eine Installation von SQL Server Codename "Denali" unter Windows 7 oder Windows Server 2008 R2 jedoch nicht.
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.NET Framework 3.5 SP1 ist für SQL Server Codename "Denali" erforderlich, wenn Sie Datenbankmodul, Replikation, Master Data Services, Reporting Services, Data Quality Services (DQS) oder SQL Server Management Studio auswählen. Das Framework wird vom SQL Server-Setup nicht mehr installiert.
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Wenn Sie das Setup auf einen Computer mit Windows Vista SP2 oder Windows Server 2008 SP2 ausführen und .NET Framework 3.5 SP1 nicht installiert ist, fordert das SQL Server-Setup Sie auf, .NET Framework 3.5 SP1 herunterzuladen und zu installieren, bevor Sie mit der SQL-Server-Installation fortfahren können. Die Fehlermeldung enthält einen Link zum Download Center, Sie können .NET Framework 3.5 SP1 aber auch über Windows Update herunterladen. Um die Unterbrechung beim SQL Server-Setup zu vermeiden, können Sie .NET Framework 3.5 SP1 herunterladen und installieren, bevor Sie das SQL Server-Setup ausführen.
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Wenn Sie das Setup auf einem Computer mit Windows 7 SP1 oder Windows Server 2008 R2 SP1 ausführen, müssen Sie .NET Framework 3.5 SP1 aktivieren, bevor Sie SQL Server Codename "Denali" installieren.
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.NET Framework 4 ist für die Installation von SQL Server Codename "Denali" zwingend erforderlich. Das SQL Server-Setup installiert .NET Framework 4 während der Funktionsinstallation. SQL Server Express installiert .NET Framework 4 nicht, wenn die Installation unter dem Windows Server 2008 R2 SP1 Server Core-Betriebssystem erfolgt. Sie müssen dann .NET Framework 4 installieren, bevor Sie SQL Server Express unter dem Windows Server 2008 R2 SP1 Server Core-Betriebssystem installieren.
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Damit die Visual Studio-Komponente ordnungsgemäß installiert werden kann, erfordert SQL Server die Installation eines Updates. SQL Server-Setup überprüft, ob dieses Update vorhanden ist, und fordert Sie dann zum Herunterzuladen und Installieren des Updates auf, bevor Sie mit der SQL Server-Installation fortfahren können. Um eine Unterbrechung beim SQL Server-Setup zu vermeiden, können Sie das Update herunterladen und installieren, bevor Sie das SQL Server-Setup ausführen (siehe nachfolgende Ausführungen), oder Sie installieren alle auf Windows Update verfügbaren Updates für .NET Framework 3.5 SP1:
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Wenn Sie SQL Server Codename "Denali" auf einem Computer mit Windows Vista SP2 oder Windows Server 2008 SP2 installieren, können Sie das erforderliche Update hier herunterladen.
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Wenn Sie SQL Server Codename "Denali" auf einem Computer mit Windows 7 SP1 oder Windows Server 2008 R2 SP1 installieren, ist das Update bereits auf dem Compberprüft, ob dieses Update vorhanden ist, und fordert Sie dann zum Herunterzuladen und Installieren des Updates auf, bevor Sie mit der SQL Server-Installation fortfahren können. Um eine Unterbrechung beim SQL Server-Setup zu vermeiden, können Sie das Update herunterladen und insuter installiert.
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- Windows PowerShell 2.0 ist für die Installation der SQL Server Codename "Denali"-Datenbankmodulkomponenten und von SQL Server Management Studio zwingend erforderlich. Windows PowerShell wird jedoch nicht mehr vom SQL Server-Setup installiert. Wenn PowerShell 2.0 nicht auf dem Computer vorhanden ist, folgen Sie den Anweisungen auf der Seite Windows Management Framework, um die Komponente zu aktivieren.
1.2 Unterstützte Betriebssysteme für SQL Server Codename "Denali" Evaluation Edition
Die SQL Server Codename "Denali" Evaluation Edition unterstützt Windows Vista SP2, Windows Server 2008 SP2, Windows 2008 R2 SP1 und Windows 7 SP1.
1.3 Installieren von SQL Server Codename "Denali" unter Windows Server 2008 R2 Server Core Service Pack 1
Ab SQL Server Codename "Denali" CTP3 kann SQL Server unter Windows Server 2008 R2 Server Core SP1 mit folgenden Einschränkungen installiert werden:
- Microsoft SQL Server Codename "Denali" CTP 3 (Community Technology Preview 3) unterstützt unter dem Server Core-Betriebssystem kein Setup mithilfe des Installations-Assistenten. Beim Installieren unter Server Core unterstützt SQL Server-Setup mithilfe des /Q-Parameters den vollständigen stillen Modus oder mithilfe des /QS-Parameters den einfachen stillen Modus.
- Das Upgrade einer früheren Version von SQL Server auf Microsoft SQL Server Codename "Denali" CTP 3 (Community Technology Preview 3) wird auf einem Computer mit Windows Server 2008 R2 Server Core SP1 nicht unterstützt.
- Das Installieren einer 32-Bit-Version von Microsoft SQL Server Codename "Denali" CTP 3 Edition (Community Technology Preview 3) wird auf einem Computer mit Windows Server 2008 R2 Server Core SP1 nicht unterstützt.
- Microsoft SQL Server Codename "Denali" CTP 3 (Community Technology Preview 3) kann auf einem Computer mit Windows Server 2008 R2 Server Core SP1 nicht parallel mit früheren Versionen von SQL Server installiert werden.
- Wenn Sie versuchen, das SQL Server-Setup durch Ausführen von "setup.exe /QS" unter Server Core ohne Angabe von "/Action" zu starten, wird das SQL Server-Installationscenter geöffnet, und die Installation kann nicht fortgesetzt werden. Als Problemumgehung geben Sie eine Aktion mithilfe des Befehlszeilenparameters "/Action" ein.
- Microsoft Sync Framework wird unter Windows Server 2008 R2 Server Core SP1 unterstützt. Sie können die geeignete Sync Framework-Version von dieser Microsoft Download Center-Seite (http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=221788) herunterladen und auf einem Computer mit Windows Server 2008 R2 Server Core SP1 installieren.
1.4 "Test"-Update für neue Produktupdatefunktion verfügbar
In dieser Version von SQL Server können Sie die neuen Produktupdatefunktionen testen. Diese Funktion integriert die neuesten Produktupdates in die Installation des Hauptprodukts, sodass das Hauptprodukt und geeignete Updates gleichzeitig installiert werden. Product Update kann Microsoft Update, Windows Server Update Services (WSUS), einen lokalen Ordner oder eine Netzwerkfreigabe nach anwendbaren Updates durchsuchen.
Bei dieser CTP-Version wird das Testupdate nicht an WSUS verteilt. Bei Freigabe von SQL Server 2011 sind Updates für WSUS unter dem Produkt "SQL Server 2011 Product Updates For Setup" verfügbar. Nach der Genehmigung durch einen WSUS-Administrator werden diese Update für jeden Client angezeigt, auf den der WSUS-Dienst zeigt. Bei dieser CTP-Version können die WSUS-Funktionen noch durch Import aus dem Microsoft Update-Katalog überprüft werden. Führen Sie hierzu folgende Schritte aus:
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Knoten Updates im WSUS-Server, und klicken Sie dann auf Updates importieren.
- Suchen Sie im Feld Suchen nach SQL Server "Denali" CTP3-Testupdate.
- Wählen Sie das hinzuzufügende Update aus, und klicken Sie dann auf Auswahlkorb anzeigen.
- Wählen Sie Direkt in Windows Server Update Services importieren aus.
- Genehmigen Sie das importierte Update.
Weitere Informationen zur Produktupdatefunktion in SQL Server Codename "Denali" finden Sie unter "Produktupdates" im Themenabschnitt zur Installation von SQL Server "Denali".
1.5 Fehler beim Setup unter Windows Vista und Windows Server 2008
Windows PowerShell 2.0 ist eine erforderliche Komponente für SQL Server Codename "Denali". PowerShell 2.0 kann gegenwärtig nicht unter Windows Vista oder Windows Server 2008 installiert werden, wenn die Betriebssystemsprache eine der folgenden 11 Sprachen ist: Bulgarisch (Bulgarien), Estnisch (Estland), Kroatisch (Kroatien), Litauisch (Litauen), Lettisch (Lettland), Slowakisch (Slowakei), Slowenisch (Slowenien), Serbisch (Serbien, lateinisch), Rumänisch (Rumänien), Thai (Thailand) oder Ukrainisch (Ukraine). Es wird möglicherweise der folgende Fehler angezeigt:
"Das angegebene Paket ist nicht anwendbar."
1.6 Das Umbenennen der SQL-Netzwerknamenressource wird in SQL Server Codename "Denali" nicht unterstützt
In SQL Server Codename "Denali" wird das Umbenennen der SQL-Netzwerknamenressource nicht unterstützt. Beim Umbenennen einer vorhandenen SQL-Netzwerknamenressource mithilfe des Windows-Clusteradministrators treten bei SQL Server Upgrade und anderen Setupvorgängen für die umbenannte Clusterinstanz möglicherweise Fehler auf.
1.7 Auf '$' endende Instanznamen können beim Setup in einer Clusterumgebung nicht überprüft werden
Für SQL Server-Setup ist es erforderlich, dass Benutzer den Instanznamen für neue Installationen festlegen. Beim Festlegen eines auf "$", endenden Instanznamens auf der Seite Serverkonfiguration, auf der Konten für Dienste identifiziert werden, kann Setup die von Instanznamen abgeleiteten Standardkonten nicht überprüfen. Der folgende Überprüfungsfehler wird auf der Setup-Benutzeroberfläche oder im Setup-Protokoll "Detail.txt" angezeigt, wenn Setup auf der Befehlszeile ausgeführt wird:
"Der angegebene Name hat ein falsches Format für einen Kontennamen."
Problemumgehung: Ändern Sie den Instanznamen und stellen Sie dabei sicher, dass er nicht auf "$" endet. Oder Sie ändern Dienstkonten, die auf "$" enden, und verwenden ein anderes Konto, z. B. ein Dienstkonto, das sich für diesen Zweck eignet.
1.8 Die semantische Suche erfordert die Installation einer zusätzlichen Abhängigkeit
Die statistische semantische Suche verfügt über eine zusätzliche erforderliche Komponente, die semantische Sprachstatistikdatenbank, die vom SQL Server-Setup nicht installiert wird.
Problemumgehung: Führen Sie zum Einrichten der semantischen Sprachstatistikdatenbank als erforderliche Komponente für die semantische Indizierung folgende Schritte aus:
- Suchen und führen Sie das Windows Installer-Paket SemanticLanguageDatabase.msi auf den SQL Server-Installationsmedien aus, um die Datenbank zu extrahieren. Laden Sie für SQL Server Codename "Denali" Express die semantische Sprachstatistikdatenbank aus dem Microsoft Download Center (http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=221787) herunter, und führen Sie anschließend das Windows-Installationspaket aus.
- Verschieben Sie die Datenbank in einen geeigneten Datenordner. Falls Sie die Datenbank im Standardverzeichnis belassen, müssen die Berechtigungen geändert werden, bevor sie erfolgreich angefügt werden kann.
- Fügen Sie die extrahierte Datenbank an.
- Registrieren Sie die Datenbank, indem Sie die gespeicherte Prozedur sp_fulltext_semantic_register_language_statistics_db aufrufen und den Namen angeben, den die Datenbank beim Anfügen erhalten hat.
Falls diese Aufgaben nicht ausgeführt werden, wird beim Erstellen eines semantischen Index die folgende Fehlermeldung angezeigt:
Meldung 41209, Ebene 16, Status 3, Zeile 1
Eine semantische Sprachstatistikdatenbank wurde nicht registriert. Es können keine Volltextindizes erstellt oder aufgefüllt werden, die STATISTICAL_SEMANTICS verwenden.
1.9 Sync Framework ist nicht im Installationspaket enthalten
Sync Framework ist nicht im Installationspaket für SQL Server Codename "Denali" CTP3 enthalten. Sie können die geeignete Sync Framework-Version von dieser
Microsoft Download Center-Seite herunterladen.
1.10 Die Verwendung der SharePoint-Funktionen von Denali erfordert SharePoint Server 2010 SP1
Falls Sie vorhaben, SQL Server Codename "Denali"-Funktionen in einer SharePoint-Umgebung zu verwenden, ist SharePoint Server 2010 Service Pack 1 (SP1) erforderlich.
Problemumgehung: Installieren Sie SP1, und patchen Sie die Serverfarm vollständig, bevor Sie der Farm SQL Server-Funktionen hinzufügen. Diese Anforderung bezieht sich auf die folgenden Denali-Funktionen: Verwenden einer Instanz des Datenbankmoduls als Datenbankserver der Farm, Konfigurieren von PowerPivot für SharePoint oder Bereitstellen von Reporting Services im SharePoint-Modus.
2.0 Analysis Services
2.1 Tabellarische Projekte können nicht erstellt oder geöffnet werden, wenn der Name der Gruppe BUILTIN\Administrators nicht aufgelöst werden kann
Zum Erstellen oder Öffnen tabellarischer Projekte müssen Sie Administrator einer Arbeitsbereichsdatenbank sein. Ein Benutzer kann der Serveradministratorgruppe durch Hinzufügen des Benutzer- oder Gruppennamens hinzugefügt werden. Wenn Sie Mitglied der Gruppe BUILTIN\Administrators sind, können Sie nur dann BIM-Dateien erstellen oder bearbeiten, wenn der Arbeitsbereichsdatenbankserver mit der Domäne verbunden ist, von der er ursprünglich bereitgestellt wurde. Beim Öffnen oder Erstellen der BIM-Datei treten Fehler auf, und die folgende Fehlermeldung wird angezeigt:
"Die BIM-Datei kann nicht geöffnet werden. Der verbundene Server ist ungültig. Ursache: Sie sind kein Administrator für Server [Servername]."
Problemumgehungen:
- Verbinden Sie den Arbeitsbereichsdatenbankserver und den BIDS-Computer (Business Intelligence Development Studio) erneut mit der Domäne.
- Wenn der Arbeitsbereichsdatenbankserver und/oder BIDS-Computer nicht jederzeit mit der Domäne verbunden sind, fügen Sie einzelne Benutzernamen statt der Gruppe BUILTIN\Administrators als Administratoren auf dem Arbeitsbereichsdatenbankserver hinzu.
2.2 RS-datengesteuerte Abonnements funktionieren möglicherweise nicht mit einer AS-Datenquelle
Der SQL Server 2008 Analysis Services (AS) OLE DB-Anbieter überschreibt ohne Bedingung die Registrierung, um auf sich selbst als aktuellen Anbieter zu verweisen, unabhängig davon, ob ein neuerer Anbieter installiert ist. Datengesteuerte Abonnements in Reporting Services (RS) erfordern, dass der SQL Server Codename "Denali"-Anbieter funktioniert.
Office 2010 installiert den SQL Server 2008-Anbieter. Falls Office nach Denali installiert wird, erklärt sich der SQL Server 2008-Anbieter zum aktuellen Anbieter, obwohl er es nicht ist. Beim Versuch, ein datengesteuertes Abonnement mit einer Übermittlungsabfrage zu erstellen oder zu bearbeiten, die Daten mithilfe von MDX aus Analysis Services abruft, erhalten Sie die folgende Fehlermeldung:
"Das Dataset kann nicht generiert werden. Beim Herstellen einer Verbindung mit einer Datenquelle ist ein Fehler aufgetreten, oder die Abfrage ist für die Datenquelle ungültig.
Problemumgehung: Reparieren Sie die Denali CTP3-Version des Microsoft Analysis Services OLE DB-Anbieters für Microsoft SQL Server.
2.3 Eine Installation von SQL Server 2008 R2 nach der Installation von SQL Server Denali verursacht Analysefehler im Reporting Services-Abfrage-Designer
Erstellen Sie ein neues Berichtsprojekt in SQL Server Denali. Fügen Sie dem Bericht ein neues Dataset hinzu. Öffnen Sie den Abfrage-Designer, und fügen Sie eine Abfrage hinzu. Möglicherweise wird folgende Fehlermeldung angezeigt:
"Fehler beim Vorbereiten der Abfrage. Fehler beim Analysieren der Abfrage, um festzustellen, ob es sich um eine MDX- oder DMX-Abfrage handelt. (MDXQueryGenerator)"
Problemumgehung: Diese Fehlermeldung tritt immer dann auf, wenn Sie SQL Server 2008 R2 nach SQL Server Denali installieren. Um das Problem zu beheben, installieren Sie den MSOLAP-Anbieter mithilfe des Denali-Anbieters erneut. Laden Sie SQL Server Codename "Denali" CTP3 von der Download Center-Seite herunter.
2.4 Datenbanken können nicht mit SSMS wiederhergestellt werden, wenn ein Server nur Modelle im DirectQuery-Modus enthält
Ein Datenbank kann nicht mit SSMS (SQL Server Management Studio) wiederhergestellt werden, wenn der Server nur Modelle im DirectQuery-Modus enthält.
Wenn Sie eine im VertiPaq-Modus ausgeführte Analysis Services-Instanz installieren, für diese nur DirectQuery-Modelle bereitstellen, mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Datenbank klicken, auf "Wiederherstellen" oder "Von PowerPivot wiederherstellen" klicken und zum Suchen der Folge auf "Durchsuchen" klicken, wird die folgende Fehlermeldung angezeigt:
"DirectQuery-Fehler: MDX/SQL-Vorgänge werden im DirectQuery-Modus nicht unterstützt."
Problemumgehung: Die Datenbank kann mit einem XMLA-Skript, PowerShell oder AMO wiederhergestellt werden. SSMS kann zum Wiederherstellen von DirectQuery-Modellen verwendet werden, wenn auf dem Server mindestens ein VertiPaq-Modell vorhanden ist.
2.5 Erstellen von Partitionen nach der Bereitstellung kann zu Fehlern bei der nächsten Bereitstellung führen
Bei der Verarbeitung kann nach dem erneuten Bereitstellen eines Modells mit geänderten Partitionsdefinitionsabfragen ein Fehler auftreten.
Angenommen, Sie beginnen mit einem Modell mit einer Partition (Partition 1), stellen dieses Modell bereit und verarbeiten es, lassen die Daten unverändert und ändern die Partitionsdefinition. Dann definieren Sie eine zweite Partition (Partition 2) mit einer Teilmenge des vorherigen Datasets für Partition 1, stellen das Modell bereit und verarbeiten es. Wenn das Modell mit dem Befehl für die Standardverarbeitungsoption bereitgestellt und verarbeitet wird, gibt das Modul an, dass Partition 1 nicht verarbeitet werden muss, da sie bereits Daten enthält. Daher werden bei der Verarbeitung von Partition 2 doppelte Daten in das Modell eingeführt.
Problemumgehungen:
- Wechseln Sie vor der erneuten Bereitstellung des Modells zu SQL Server Management Studio (SSMS), klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datenbank, und klicken Sie dann auf Datenbank verarbeiten. Wählen Sie im Dialogfeld die Option Klarstruktur verarbeiten aus, und klicken Sie dann auf OK. Dadurch werden alle Daten aus der Datenbank entfernt, und Sie können die Bereitstellung und Verarbeitung wie erwartet aus Business Intelligence Development Studio (BIDS) ausführen.
- Ändern Sie die Bereitstellungseinstellung für das Modell. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die SMPROJ-Datei, und klicken Sie dann auf Eigenschaften. Ändern Sie die Eigenschaft Verarbeitungsoption von Standard in Nicht verarbeiten oder Vollständig.
2.6 Metadatenbereich in SSMS ist beim Durchsuchen einer AS-Datenbank leer
Der Metadatenbereich ist leer, wenn Sie eine Analysis Services (AS)-Datenbank in SQL Server Management Studio (SSMS) durchsuchen.
Wenn Sie z. B. SSMS öffnen, eine Verbindung mit einem AS-Server herstellen, mit der rechten Maustaste auf eine Datenbank klicken und dann auf Durchsuchen klicken, ist der Metadatenbereich im Cubebrowser leer.
Problemumgehung: Ziehen Sie den Metadatenbereich, um die Größe zu ändern, oder wechseln Sie vom Entwurfsmodus in den Textmodus. Dadurch werden die Modellmetadaten angezeigt, und Sie können im Cubebrowser mit Drag und Drop arbeiten.
2.7 Beim Arbeiten mit großen Modellen können Probleme bei der Navigation auftreten
Wenn Sie bei der Tabellenmodellierung mit einem Modell arbeiten, das zahlreiche Tabellen enthält, können Sie auf den Tabellenregisterkarten keinen Bildlauf wie in Excel ausführen. Das Navigieren in den Tabellen ist schwierig, wenn 10 oder mehr Tabellen vorhanden sind.
Problemumgehungen:
- Sie können eine Tabelle aus der Liste ziehen und wie gewünscht positionieren, um den Zugriff auf bestimmte Tabellen zu erleichtern.
- Sie können die Reihenfolge und Position der vorhandenen Registerkarten neu anordnen.
2.8 SSIS-Komponenten für AS-Tabellenmodelle funktionieren nicht wie erwartet
SQL Server Integration Services (SSIS)-Komponenten für Analysis Services (AS) funktionieren für Tabellenmodelle nicht wie erwartet.
Es gibt einige bekannte Probleme, wenn Sie versuchen, ein SSIS-Paket zum Arbeiten mit Tabellenmodellen zu schreiben:
- Der AS-Verbindungs-Manager kann ein Tabellenmodell nicht in derselben Projektmappe wie eine Datenquelle verwenden. Sie müssen vor dem Konfigurieren des AS-Verarbeitungstasks oder des AS-Tasks 'DLL ausführen' eine Verbindung mit dem AS-Server herstellen.
- Es gibt einige Probleme mit dem AS-Verarbeitungstasks, wenn Sie mit Tabellenmodellen arbeiten:
- Anstelle von Datenbanken, Tabellen und Partitionen sehen Sie Cubes, Measuregruppen und Dimensionen. Dies ist eine Einschränkung des Tasks. Das Tabellenmodell kann weiterhin mit der Cube/Measuregruppe/Dimensionsstruktur verarbeitet werden.
- Einige von AS unterstützte Verarbeitungsoptionen im VertiPaq-Modus sind im AS-Verarbeitungstask nicht verfügbar, z. B. "Defragmentierung verarbeiten".
Problemumgehung: Verwenden Sie stattdessen den Analysis Services-Task 'DLL ausführen', um ein XMLA-Skript auszuführen, das den ProcessDefrag-Befehl enthält.
- Einige Konfigurationsoptionen im Tool treffen nicht zu. Beispielsweise sollte "Verbundene Objekte verarbeiten" beim Verarbeiten von Partitionen nicht verwendet werden, und die Konfigurationsoption "Parallelverarbeitung" enthält eine ungültige Fehlermeldung, die angibt, dass die Parallelverarbeitung in der Standard-SKU nicht unterstützt wird.
2.9 Ein Modell kann nicht bereitgestellt werden, wenn die BIM-Datei zuvor aus dem Tabellenmodellprojekt ausgeschlossen wurde
Ein Modell kann nenden Sie stattdessen den Analysis Services-Task 'DLL ausführen', um ein XMLA-Skript auszuführen, das den ProcessDefrag-Befehl enthält.
Angenommen, Sie öffnen ein Tabellenmodellprojekt, zeigen das Fenster des Projektmappen-Explorers an, prüfen, ob Alle Dateien anzeigen ausgewählt ist, klicken im Projektmappen-Explorer mit der rechten Maustaste auf die BIM-Datei, klicken auf Aus Projekt ausschließen, klicken im Projektmappen-Explorer mit der rechten Maustaste auf die BIM-Datei, klicken auf Zu Projekt hinzufüge und stellen dann das Projekt bereit.
Der Build schlägt fehl, und in der Fehlerliste wird der folgende Fehler angezeigt:
"Fehler 1 Projekte, die mehr als eine BIM-Datei enthalten, können nicht erstellt werden. C:\Programme(x86)\MSBuild\Business Intelligence Semantic Model\1.0\Microsoft.AnalysisServices.VSHostBuilder.targets 71 8 TabularProject7
Problemumgehung: Schließen Sie die Datei wieder aus dem Projekt aus. Um die Datei wieder dem Projekt hinzuzufügen, klicken Sie im Projektmappen-Explorer mit der rechten Maustaste auf die Datei, klicken Sie auf Hinzufügen, klicken Sie auf Vorhandenes Element, klicken Sie dann auf die zuvor ausgeschlossene BIM-Datei.
2.10 Die Verbindungen in SSMS können für einige Verbindungsarten in Tabellenmodellen nicht geändert werden
Im Dialogfeld "Verbindungseigenschaften" für Tabellenmodelle in SQL Server Management Studio (SSMS) zeigt der Verbindungs-Manager für einige Verbindungsarten (z. B. Datenfeeds) den falschen Anbieter an.
Problemumgehung: Geben Sie die Verbindungszeichenfolge im Dialogfeld "Verbindungseigenschaften" ein, anstatt den Verbindungs-Manager zu verwenden.
2.11 Filtern von Membern aus verschiedenen Ebenen einer Hierarchie verursacht einen Fehler
Wenn die SQL Server Analysis Services im Tabellenmodus installiert sind, schlagen Data Analysis Expressions (DAX)- und Multidimensional Expressions (MDX)-Abfragen mit willkürlichen Formen bei gemischter Granularität für Tabellenmodelle fehl. Aus der entsprechenden Fehlermeldung geht hervor, dass solche Abfragen im VertiPaq-Modus nicht unterstützt werden. Sie erhalten folgenden Fehler in der PivotTable:
"Die Abfrage erfordert die Generierung einer Datenanforderung, die einen Slice beinhaltet, der aus einer willkürlich geformten Menge mit Tupels aus verschiedenen Hierarchieebenen besteht. Dies wird beim Verwenden von Analysis Services im VertiPaq-Modus nicht unterstützt."
2.12 Bei der Installation von BIDS kann das VSTS-Paket nicht geladen werden
Wenn Sie Business Intelligence Development Studio (BIDS) installieren und öffnen und anschließend ein neues Analysis Services-, Reporting Services- oder Integration Services-Projekt erstellen, wird die folgende Fehlermeldung angezeigt:
Das "'VSTS for Database Professionals-SQL Server-Datenebenenanwendungs-Paket' wurde nicht ordnungsgemäß geladen"
Sie können diese Meldung ignorieren, wenn Sie mit Analysis Services, Reporting Services oder Integration Services arbeiten möchten.
Problemumgehung: Um mit Datenanwendungen zu arbeiten, installieren Sie das Projekt "Juneau", nachdem Sie BIDS installiert haben.
2.13 BIDS reagiert beim Kopieren einer großen Datenmenge in die Zwischenablage nicht mehr
Beim Kopieren einer großen Datenmenge in die Zwischenablage oder beim Auswählen vieler Spalten und Zeilen in einem Tabellenmodellprojekt reagiert Business Intelligence Development Studio (BIDS) nicht mehr.
Problemumgehung: Kopieren Sie nur kleine Datasets aus dem Tabellenprojekt.
2.14 Das Überschreiben einer Datenbank über das Dialogfeld "Von PowerPivot wiederherstellen" wird nicht unterstützt
Im Dialogfeld Von PowerPivot wiederherstellen finden Sie das Kontrollkästchen Datenbank überschreiben. Das Überschreiben einer Datenbank beim Wiederherstellen einer PowerPivot-Arbeitsmappe wird für SQL Server Codename "Denali" CTP3 von PowerPivot nicht unterstützt.
2.15 Eine berechnete Spalte kann nicht zur Markierung einer Tabelle als Datentabelle verwendet werden
In Business Intelligence Development Studio (BIDS) können berechnete Spalten nicht zum Markieren einer Tabelle als Datentabelle verwendet werden. Wenn Sie z. B. zum Hinzufügen einer berechneten Spalte auf die Schaltfläche "Als Datumstabelle markieren" klicken und anschließend die berechnete Spalte auswählen, erhalten Sie folgenden Fehler:
"Die berechnete Spalte 'Tableen Datenbank überschreiben. Das Überschreiben einer Datenbank beim Wiederherstellen einer PowerPivot-Arbeitsmappe wird für SQL Server Codename "Denali" CTP3 von PowerPivot nicht unterstützt.
2.15 Eine berechnete Spalte kann nicht zur Markierung einer Tabelle als Datentabelle verwendet werden
In Business Intelligence Development Studio (BIDS) können berechnete Spalten nicht zum Markieren einer Tabelle als Datentabelle verwendet werden. Wenn Sie z. B. zum Hinzufügen einer berechneten Spalte auf die Schaltfläche "Als Datumstabelle ma[CalculatedColumn1]' kann nicht als Primärschlüssel der Tabelle verwendet werden."
2.16 Das Dialogfeld "Neues Element" in BIDS enthält keine BIM-Elementvorlage
In Business Intelligence Development Studio (BIDS) können Sie den Projektmappen-Explorer anzeigen, mit der rechten Maustaste auf ein leeres Tabellenmodellprojekt klicken und anschließend Neues Element hinzufügen auswählen. Das Dialogfeld "Neues Element" ist leer, und Sie können keine neue BIM-Datei hinzufügen.
P
roblemumgehung: Erstellen Sie ein neues Projekt. Fügen Sie über die Option Vorhandenes Element hinzufügen die neu erstellte BIM-Datei dem Tabellenprojekt hinzu.
3.0 Onlinedokumentation
3.1 Der Hilfeviewer für SQL Server stürzt in Umgebungen ab, die ausschließlich für die Ausführung von IPv6 konfiguriert sind
Wenn die Umgebung ausschließlich für die Ausführung von IPv6 konfiguriert ist, stürzt der Hilfeviewer von SQL Server Codename "Denali" ab, und Sie erhalten die folgende Fehlermeldung:
HelpLibAgent.exe reagiert nicht mehr.
Problemumgehung: Um das Problem zu vermeiden, aktivieren Sie IPv4, oder folgen Sie den nachfolgenden Anweisungen, um einen Registrierungseintrag und eine Zugriffssteuerungsliste (ACL) zu erstellen, um den Hilfeviewer für IPv6 zu aktivieren:
-
Erstellen Sie einen Registrierungsschlüssel mit dem Namen "IPv6" und einem Wert von "1 (DWORD(32 Bit))" unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Help\v1.0.
-
Legen Sie die Sicherheits-ACL-Einstellungen für den IPv6-Port fest, indem Sie über die Administrator-Eingabeaufforderung folgenden Befehl ausführen:
netsh http add urlacl url=http://[::1]:47873/help/ sddl=D:(A;;GX;;;WD).
4.0 Data Quality Services
4.1 Löschen Sie zur Neuinstallation von DQS-Server die DQS-Objekte nach der Deinstallation von DQS-Server
Beim Deinstallieren des Data Quality Services (DQS)-Servers werden die DQS-Objekte (DQS-Datenbanken, DQS-Anmeldungen und eine gespeicherte DQS-Prozedur) nicht aus der SQL Server-Instanz gelöscht.
Problemumgehung: Zur Neuinstallation des DQS-Servers auf demselben Computer und in derselben SQL Server-Instanz müssen Sie die DQS-Objekte manuell aus der SQL Server-Instanz löschen. Außerdem müssen Sie die DQS-Datenbankdateien (DQS_MAIN und DQS_PROJECTS) aus dem Ordner "C:\Programme\Microsoft SQL Server\MSSQL11.<SQL_Server_Instance>\MSSQL\DATA" auf dem Computer löschen, bevor Sie DQS-Server neu installieren. Andernfalls schlägt die DQS-Server-Installation fehl. Verschieben Sie die Datenbankdateien, statt sie zu löschen, wenn Daten wie Knowledge Bases oder Data Quality-Projekte beibehalten werden sollen. Weitere Informationen zum Entfernen von DQS-Objekten nach Abschluss der Deinstallation finden Sie im Thema
"Entfernen von Data Quality Services-Objekten" im DQS-Installationshandbuch.
4.2 Die Anzeige einer beendeten Wissensermittlung oder interaktiven Bereinigungsaktivität ist zeitverzögert
Beendet ein Administrator eine Aktivität im Bildschirm "Aktivitätsüberwachung", wird einem interaktiven Benutzer, der die Wissensermittlung, Domänenverwaltung oder interaktive Bereinigungsaktivität ausführt, erst dann angezeigt, dass die Aktivität beendet wurde, wenn er den nächsten Vorgang ausführt.
4.3 Wenn eine Knowledge Base gesperrt ist, kann keine Wissensverwaltungsaktivität geöffnet werden
Wenn eine Knowledge Base gesperrt ist, kann eine Wissensermittlungs- oder Domänenverwaltungsaktivität als schreibgeschützt geöffnet werden. Wenn jedoch in CTP3 eine Knowledge Base gesperrt ist, stehen die Wissensermittlungs- und Domänenverwaltungsaktivitäten nicht zur Verfügung.
4.4 Beim Beenden einer Aktivität während eines Abschlussvorgangs können Fehler auftreten
Wird eine Wissensermittlungs- oder Domänenverwaltungsaktivität im Bildschirm "Aktivitätsüberwachung" während eines Abschlussvorgangs für die Aktivität beendet, wird eine Ausnahme ausgelöst.
Problemumgehung: Beenden Sie keine Wissensermittlungs- oder Domänenverwaltungsaktivität während ein Abschlussvorgangs, um dieses Problem zu vermeiden.
4.5 Fehler beim Herstellen der Datenverbindung, wenn ##MS_dqs_db_owner_login## und ##MS_dqs_service_login## keine Benutzer der Datenbank sind oder die Daten nicht in einer DQS-Datenbank vorhanden sind
Für eine erfolgreiche Verbindung mit einer Datenquelle muss der Benutzer die SQL-Anmeldung ##MS_dqs_db_owner_login## und ##MS_dqs_service_login## als Benutzer der Datenbank definieren, und die Datenbank muss sich in derselben SQL Server-Instanz wie die DQS-Datenbanken befinden. Dies gilt auch dann, wenn der Benutzer über vollständige Berechtigungen für die Datenquelle verfügt.
Weitere Informationen finden Sie im Thema "Gewähren von Zugriff auf Daten für die Data Quality Services-Vorgänge" im DQS-Installationshandbuch.
4.6 Datumswerte vor 1753 führen zu Fehlern in DQS
Wird eine Wissensermittlungsaktivität für einen Wert in einem Datumsfeld mit Datumsangaben vor dem 1.1.1753 ausgeführt, schlägt der Vorgang fehl.
Problemumgehung: Um dieses Problem zu vermeiden, schließen Sie solche Datumswerte aus, oder verwenden Sie den Datentyp datetime.
4.7 Werte, die länger als 450 Zeichen sind, führen zu Fehlern in DQS
Wird eine Datenkorrektur für eine Quelltabelle ausgeführt, die Werte mit mehr als 450 Zeichen enthält, schlägt der Vorgang fehl. Dies erfolgt bei einer Spalte vom Typ nvarchar(MAX) oder varchar(MAX) in der Quelltabelle, und wenn die Zeichenfolgendomäne für das Aufteilen von Domänenwerten in Begriffe statt für das Analysieren von Text als einzelnen Wert konfiguriert ist.
Problemumgehung: Um dieses Problem zu vermeiden, schließen Sie solche Werte aus.
4.8 Ein Abbruchvorgang kann Arbeit aus mehreren Aktivitäten verwerfen
Wenn Sie für eine Wissensermittlungs- oder Domänenverwaltungsaktivität, die ausgeführt wird, auf Abbrechen klicken, und andere Aktivin sind, führen zu Fehlern in DQS
Wird eine Datenkorrektur für eine Quelltabelle ausgeführt, die Werte mit mehr als 450 Zeichen enthält, schlägt der Vorgang fehl. Dies erfolgt bei einer Spalte vom Typ nvarchar(MAX) oder varchar(MAX) in der Quelltabelle, und wenn die Zeichenfolgendomäne für das Aufteilen von Domänenwerten in Begriffe statt für das Analysieren von Text als einzelnen Wert konfiguriert ist.
Problemumgehung: Um dieses Problem zu vermeiden, schließen Sie solche Werte aus.
4.8 Ein Abbruchvorgang kann Arbeit aus mehreren Aktivitäten verwerfen
Problemumgehung: Um dieses Problem zu vermeiden, veröffentlichen Sie zu speichernde Daten in der Knowledge Base, bevor eine neue Aktivität gestartet wird.
Problemumgehung: Um dieses Problem zu vermeiden, veröffentlichen Sie zu speichernde Daten in der Knowledge Base, bevor eine neue Aktivität gestartet wird.
4.9 Die DQS-Clientanwendung reagiert bei großen Beispielen nicht mehr
Wenn der Wissensermittlungsprozess mit 15.000 oder mehr Datensätzen ausgeführt wird, reagiert die Clientanwendung nicht mehr. Die Ursache ist ein Programmfehler, der in bestimmten Fällen zu einem Fehler führt, wenn eine Abfrage über SQLCLR ausgeführt wird und ein hoher Grad an Parallelität erforderlich ist.
Problemumgehung: Sie können diesen Fehler vermeiden, indem Sie das folgende Skript in SSMS ausführen und dann SQL Server neu starten:
sp_configure 'show advanced options', 1;
GO
RECONFIGURE WITH OVERRIDE;
GO
sp_configure 'max degree of parallelism', 1;
GO
RECONFIGURE WITH OVERRIDE;
GO
Wenn Sie dieses Skript ausführen, verwendet die Instanz nur eine CPU für alle ausgeführten Abfragen.
4.10 Fehler beim Importieren von Knowledge Bases, Domänen oder Domänenwerten
Beim Importieren einer Knowledge Base, einer Domäne oder von Domänenwerten kann ein Fehler auftreten, wenn Sie zum Auswählen der zu importierenden Datei auf Durchsuchen klicken. Der zuletzt durchsuchte Ordnerspeicherort für den Importvorgang wird in der Registrierung (Ausgangsverzeichnisschlüssel) gespeichert, und DQS öffnet denselben Ordnerspeicherort, wenn Sie auf Durchsuchen klicken. Dieser Fehler tritt auf, wenn der zuletzt gespeicherte Ordnerspeicherort wegen Umbenennen, Verschieben oder Löschen des Zielordners nicht zur Verfügung steht.
Problemumgehung: Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie den Ausgangsverzeichnisschlüssel in der Registrierung unter HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Microsoft SQL Server\110\Tools\DQ\Studio\Configurations\Dialogs löschen.
4.11 DQSInstaller schlägt fehl, wenn ein Neustart wegen .NET Framework 4-Updates aussteht
Beim Ausführen von DQSInstaller.exe auf einem Computer, auf dem ein Neustart wegen eines für .NET Framework 4 installierten Updates aussteht, schlägt der Installationsvorgang mit der folgenden Fehlermeldung fehl:
"Fehler beim Erstellen der AppDomain 'DQS_MAIN.dbo[ddl].62'."
Problemumgehung: Starten Sie den Computer neu, und führen Sie DQSInstaller.exe erneut aus, um den Vorgang fortzusetzen.
4.12 Änderungen der DQS-Konfiguration erfordern keinen Neustart von SQL Server
In der aktuellen Version von DQS muss SQL Server nach dem Ändern der DQS-Serverprotokollkonfiguration nicht mehr neu gestartet werden, um die neuen Protokolleinstellungen anzuwenden. Stattdessen müssen nach dem Ändern der DQS-Serverprotokollkonfiguration die folgenden Transact-SQL-Anweisungen ausgeführt werden, um die neuen Protokolleinstellungen anzuwenden:
USE [DQS_MAIN]
GO
DECLARE @return_value int
EXEC @return_value = [internal_core].[RefreshLogSettings]
SELECT 'Rückgabewert' = @return_value
GO
Weitere Informationen zu DQS-Protokolleinstellungen finden Sie im Thema "Verwalten von DQS-Protokolldateien" im DQS-Installationshandbuch.
4.13 Datenbanken im Besitz des SQL Server-Systemadministrators sind für DQS-Vorgänge nicht verfügbar
Wenn eine Datenbank im Besitz des SQL Server-Systemadministrators ist, kann in DQS nicht darauf zugegriffen werden. Um dieses Problem zu beheben, ändern Sie den Besitzer der Datenbank in einen anderen Benutzer, und versuchen Sie es erneut. Weitere Informationen zum Ändern des Besitzers einer Datenbank finden Sie unter SELECT 'Rückgabewert' = @return_value
GO
Weitere Informationen zu DQS-Protokolleinstellungen finden Sie im Thema "Verwalten von DQS-Protokolldateien" im DQS-Installationshandbuch.
4.13 Datenbanken im Besitz des SQL Server-Systemadministrators sind für DQS-Vorgänge nicht verfügbar
Wenn eine Datenbank im Besitz des SQL Server-Systemadministrators ist, kann in DQS nicht darauf zugegriffen werden. Um dieses Problem zu beheben, ändern Sie den Besitzer der Datenbank in einen anderen Benutzer, und versuchen Sie es erneut. Weiterref="http://go.microsoft.com/?linkid=9776343">Ändern des Datenbankbesitzers.
4.14 Steuerelemente lassen sich für die Erfassen von neuem Wissen nicht richtig skalieren
Wenn Sie die Textgröße auf "Größer – 150 %" (in Windows Server 2008 oder Windows 7) ändern oder die Einstellung "Benutzerdefinierte DPI-Auflösung" auf 200 % (in Windows 7) festlegen, sind die Schalflächen "Abbrechen" und "Erstellen" auf der Seite "Neue Wissensdatenbank" nicht sichtbar.
4.15 Eine Bildschirmauflösung von 800 x 600 wird nicht unterstützt
Der DQS-Client wird nicht korrekt angezeigt, wenn die Bildschirmauflösung auf 800 x 600 festgelegt ist.
Problemumgehung: Um das Problem zu beheben, legen Sie eine höhere Bildschirmauflösung fest.
4.16 Falsche Ergebnisse bei der Bereinigung von Werten mit begriffsbasierten Beziehungen
Wenn Sie eine begriffsbasierte Beziehung für einen Wert in einer Domäne festlegen und die zu bereinigenden Quelldaten bereits den richtigen Wert (wie in der begriffsbasierten Beziehung für den Wert definiert) enthalten, wirkt sich dies folgendermaßen auf die Ergebnisse der Bereinigung (sowohl auf die Vorschaudaten als auch auf die exportierten Daten) aus:
-
Der DQS-Client enthält falsche Daten in der Spalte Source und einen falschen Status in der Spalte Status.
-
Die SQL Server Integration Services-Datenkorrekturkomponente enthält einen falschen Status in der Spalte Status.
Sie können z. B. eine begriffsbasierte Beziehung für eine Domäne mit dem Namen Name des Unternehmens definieren und angeben, dass "Inc" in "Incorporated" umgewandelt wird. Wenn einer der Unternehmensnamen in den Quelldaten bereits den Begriff "Incorporated" enthält, z. B. "ABC Incorporated", wirkt sich das wie folgt auf die Ergebnisse der Bereinigung aus:
-
Der DQS-Client zeigt fälschlicherweise "ABC Inc" in der Spalte Source anstelle von "ABC Incorporated" an; in der Spalte Status wird "Corrected" angezeigt. Die Bereinigungsaktivität hätte die Daten in der Spalte "Source" nicht ändern sollen, da die Angaben gemäß der begriffsbasierten Beziehung bereits korrekt waren. In der Spalte Status müsste "Correct" stehen.
-
Die SQL Server Integration Services-Datenkorrekturkomponente zeigt fälschlicherweise den Status "Corrected" anstelle von "Correct" in der Spalte Status an. Die Spalte "Source" zeigt jedoch korrekt die Originaldaten an ("ABC Incorporated").
4.17 Zuordnen einer bigint-Spalte in den Quelldaten zu einer Domäne vom Datentyp "decimal" zur Vermeidung von Datenverlusten
Wenn eine Spalte in den Quelldaten den Datentyp bigint aufweist, müssen Sie in DQS die Spalte einer Domäne vom Datentyp decimal anstatt einer Domäne vom Datentyp integer zuordnen. Der decimal-Datentyp repräsentiert eine größere Anzahl von Werten als der int-Datentyp und kann daher größere Werte speichern.
5.0 Datenbankmodul
5.1 Beim Öffnen mehrerer SQL-Dateien werden mehrere SSMS-Instanzen gestartet
Wenn Sie mehrere SQL-Dateien per Doppelklick öffnen, wird für jede Datei jeweils eine eigene Instanz von SQL Server Management Studio (SSMS) gestartet.
Problemumgehung: Um mehrere SQL-Dateien in derselben SSMS-Instanz zu öffnen, klicken Sie auf Datei und Öffnen, und wählen Sie über das Menü die entsprechenden Dateien aus.
5.2 SQL Server "Denali" enthält ein neues Layout für Wartungspläne
Wenn Sie mit den SQL Server Codename "Denali" CTP3-Verwaltungstools einen vorhandenen Wartungsplan aus einer vorherigen Version der SQL Server-Verwaltungstools (SQL Server 2008 R2, SQL Server 2008 oder SQL Server 2005) bearbeiten, wird der Wartungsplan in einem neuen Format gespeichert. Frühere Versionen der SQL Server-Verwaltungstools unterstützen dieses neue Format nicht.
5.3 Sie benötigen Administratorberechtigungen, um eine Abfrage in SSMS zu debuggen
Wenn SQL Server "Denali" CTP3 Management Studio im normalen Benutzermodus ausgeführt wird und Sie den Versuch starten, eine Abfrage über die Menüfolge Debuggen, Debuggen starten bzw. über die Tastaturkombination ALT+F5 zu debuggen, erscheint folgende Fehlermeldung:
"Der Transact-SQL-Debugger konnte nicht gestartet werden. Es konnte keine Verbindung zum Computer 'Servername' hergestellt werden. Visual Studio verfügt nicht über ausreichende Berechtigungen, um diesen Prozess zu debuggen. Um diesen Prozess zu debuggen, müssen Sie Visual Studio als Administrator ausführen."
Dieser Fehler wird ausgelöst, weil SQL Server Management Studio nicht über ausreichende Berechtigungen verfügt, um den Prozess zu debuggen.
Problemumgehung: Starten Sie SQL Server Management Studio mit der Option "Als Administrator ausführen".
5.4 Neuinstallation von Visual Studio nach der Installation von SSMS
Beim Installieren von SQL Server Management Studio Codename "Denali" CTP3 oder SQL Server Management Studio Express Codename "Denali" CTP3 auf einem Computer, auf dem Visual Studio 2010 SP1 bereits ausgeführt wird, werden einige der Visual Studio 2010-Komponenten auf Visual Studio 2010 SP1 aktualisiert, andere jedoch nicht. Dieser "gemischte Modus" von Visual Studio wird nicht unterstützt.
Problemumgehung: Um das Problem zu beheben, installieren Sie Visual Studio 2010 SP1 neu (Download von dieser Download Center-Seite).
5.5 Das Dialogfeld zum Wiederherstellen einer Datenbank in SSMS reagiert nicht mehr, wenn die erforderlichen Sicherungsdateien nicht angegeben werden
Wenn kein gültiger Wiederherstellungsplan aus einer Reihe von Sicherungsdateien erstellt werden kann, reagiert der Dialog "Datenbank wiederherstellen" nicht mehr. Dieser Fall tritt immer dann, wenn die für den Wiederherstellungsplan benötigten Dateien nicht angegeben sind.
Problemumgehung: Identifizieren Sie die fehlenden Sicherungsdateien, und erstellen Sie den Wiederherstellungsplan erneut; oder verwenden Sie Transact-SQL, um die Datenbank direkt wiederherzustellen.
5.6 Für die SMO-Übertragung von Datenbanken muss die Spalten- und Datenbanksortierung identisch sein
SQL Server Codename "Denali" CTP3 verwendet die SQLBulkCopy-API für die SMO-Übertragung. Um die Beschädigung von Daten zu vermeiden, unterstützt SQL Server Codename "Denali" CTP3 keine SMO-Übertragungen von Datenbanken mit Tabellen, deren Spaltensortierung von der Datenbanksortierung abweicht. Das Problem kann in dieser Version nicht behoben werden.
5.6 Für die SMO-Übertragung von Datenbanken muss die Spalten- und Datenbanksortierung identisch sein
SQL Server Codename "Denali" CTP3 verwendet die SQLBulkCopy-API für die SMO-Übertragung. Um die Beschädigung von Daten zu vermeiden, unterstützt SQL Server Codename "Denali" CTP3 keine SMO-Übertragungen von Datenbanken mit Tabellen, deren Spaltensortierung von der Datenbanksortierung abweicht. Das Problem kann in dieser Version nicht bea name="Der_Steuerungspunkt_f_uuml_r_das_Hilfsprogramm_UTC_in_CTP3_l_auml_sst_sich_nicht_mit_SQL_Server_2008_SP2_verwenden">5.7 Der Steuerungspunkt für das Hilfsprogramm (UTC) in CTP3 lässt sich nicht mit SQL Server 2008 SP2 verwenden
5.6 Für die SMO-Übertragung von Datenbanken muss die Spalten- und Datenbanksortierung identisch sein
SQL Server Codename "Denali" CTP3 verwendet die SQLBulkCopy-API für die SMO-Übertragung. Um die Beschädigung von Daten zu vermeiden, unterstützt SQL Server Codename "Denali" CTP3 keine SMO-Übertragungen von Datenbanken mit Tabellen, deren Spaltensortierung von der Datenbanksortierung abweicht. Das Problem kann in dieser Version nicht bea name="Der_Steuerungspunkt_f_uuml_r_das_Hilfsprogramm_UTC_in_CTP3_l_auml_sst_sich_nicht_mit_SQL_Server_2008_SP2_verwenden">5.7 Der Steuerungspunkt für das Hilfsprogramm (UTC) in CTP3 lässt sich nicht mit SQL Server 2008 SP2 verwenden
Der Steuerungspunkt für das Hilfsprogramm in SQL Server Codename "Denali" CTP3 funktioniert nicht ordnungsgemäß mit Instanzen von SQL Server 2008 PCU2, wenn beide Produkte auf demselben Computer installiert sind.
Problemumgehungen:
- Installieren Sie SQL Server 2008 SP2 und SQL Server Codename "Denali" CTP3 auf verschiedenen Computern, und registrieren Sie die SQL Server 2008 SP2-Instanz im Steuerungspunkt für das Hilfsprogramm in SQL Server Codename "Denali" CTP3.
- Wenn beide Produkte auf demselben Computer installiert sind, laden Sie das Microsoft® SQL Server® 2008 R2 SP1 Shared Management Objects Redistributable Package herunter, und installieren Sie es.
5.8 x64-Betriebssysteme benötigen die 64-Bit-Version von PowerShell 2.0
32-Bit-Installationen von Windows PowerShell Extensions für SQL Server werden für 64-Bit-Instanzen von SQL Server "Denali" CTP3 nicht unterstützt.
Problemumgehungen:
- Installieren Sie SQL Server Codename "Denali" CTP3 (64 Bit) zusammen mit den 64-Bit-Verwaltungstools und den 64-Bit-Windows PowerShell Extensions für SQL Server.
- Oder importieren Sie das SQLPS-Modul über die Eingabeaufforderung der 32-Bit-Windows PowerShell 2.0.
5.9 Fehler beim Laden der Datenebenenanwendungs-Assembly in PowerShell
PowerShell-Skriptingvorgänge mit Datenebenenanwendungen (DAC) schlagen in SQL Server Codename "Denali" CTP3 mit dem Hinweis fehl, dass die Assembly Microsoft.SqlServer.Management.Dac nicht geladen werden konnte. Die SQL Server Codename "Denali" CTP3-DAC-Assemblys werden mit .NET Framework 4.0 kompiliert. .NET Framework 4.0-Assemblys werden aber in keiner der aktuellen Versionen von PowerShell unterstützt. Dieses Problem kann nicht umgangen werden; DAC-Vorgänge werden in PowerShell für SQL Server Codename "Denali" CTP3 nicht unterstützt.
5.10 Transact-SQL-IntelliSense für neue Schlüsselwörter
Die Transact-SQL-IntelliSense-Funktion des Datenbankmodul-Abfrage-Editors wurde nicht für die Unterstützung der neuen Syntax in SQL Server Codename "Denali" CTP3 aktualisiert. Neue Schlüsselwörter werden nicht als Schlüsselwörter codiert und als Syntaxfehler hervorgehoben. Die Unterstützung von IntelliSense zusammen mit der neuen Syntax ist für die zukünftigen Versionen von SQL Server Codename "Denali" geplant.
Problemumgehung: Ignorieren Sie die Syntaxfehler. Die Transact-SQL-Anweisungen werden erfolgreich ausgeführt.
5.11 AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen
Bevor Sie eine Verfügbarkeitsgruppe erstellen, lesen Sie den Abschnitt Voraussetzungen, Einschränkungen und Empfehlungen für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen (SQL Server) in der Onlinedokumentation. Eine Einführung in AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen finden Sie unter AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen (SQL Server) in der Onlinedokumentation.
5.11.1 Bestimmte Funktionen werden nur unterstützt, wenn das Ablaufverfolgungsflag Trace Flag 9532 aktiviert ist
In CTP3 sind einige Funktionen für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen noch nicht ausgereift und weisen möglicherweise mehr Programmfehler auf als andere Funktionen. Diese Betafunktionen werden über das Ablaufverfolgungsflag 9532 gesteuert. Es wird empfohlen, das Ablaufverfolgungsflag zu aktivieren, damit Sie die AlwaysOn-Betafunktionen zusammen mit den übrigen AlwaysOn-Funktionen testen und entsprechendes Feedback geben können.
Die nachfolgend aufgeführten Transact-SQL-Optionen werden nur bei aktivierter Ablaun style="colofverfolgungsflag 9532 unterstützt. Wenn Sie versuchen, eine dieser Optionen ohne Ablaufverfolgungsflag 9532 zu verwenden, gibt das Datenbankmodul den Fehler "Diese Funktion wird noch nicht unterstützt" aus.
Transact-SQL- Betaoptions:
- CREATE AVAILABILITY GROUP (Transact-SQL-Optionen):
- Verwendung von mehr als zwei REPLICA ON-Klauseln
- FAILURE_CONDITION_LEVEL
- HEALTH_CHECK_TIMEOUT
- SESSION_TIMEOUT
- Verwendung einer der folgenden ALTER AVAILABILITY GROUP-Transact-SQL-Optionen:
- ADD REPLICA ON
- REMOVE REPLICA ON
- ADD DATABASE
- REMOVE DATABASE
- ENDPOINT_URL
- FAILURE_CONDITION_LEVEL
- HEALTH_CHECK_TIMEOUT
- SESSION_TIMEOUT
- PRIMARY_ROLE (ALLOW_CONNECTIONS, READ_ONLY_ROUTING_LIST)
- SECONDARY_ROLE (ALLOW_CONNECTIONS, READ_ONLY_ROUTING_URL)
Neben der Aktivierung der Transact-SQL-Betaoptionen werden durch die Aktivierung des Ablaufverfolgungsflags 9532 auch die entsprechenden SQL Server Management Studio-Optionen und PowerShell-Cmdlets bzw. Cmdlet-Parameter aktiviert.
Um die Betafunktionen zu testen, aktivieren Sie das Ablaufverfolgungsflag 9532 auf jeder Serverinstanz, auf der sich ein Verfügbarkeitsreplikat einer bestimmten Verfügbarkeitsgruppe befindet.
5.11.2 Für das Löschen und erneute Erstellen eines WSFC-Clusters müssen die AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen deaktiviert und anschließend erneut aktiviert werden
Wenn Sie das WSFC-Cluster, auf dem Sie Verfügbarkeitsgruppen bereitgestellt haben, löschen und neu erstellen, müssen Sie die AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen auf jeder Serverinstanz im ursprünglichen WSFC-Cluster, auf der die Funktion aktiviert wurde, deaktivieren und erneut aktivieren. Weitere Informationen finden Sie unter "Aktivieren und Deaktivieren von AlwaysOn (SQL Server)" in der Onlinedokumentation.
5.11.3 Clientkonnektivität für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen in CTP3
Dieser Abschnitt beschreibt die Treiberunterstützung für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen und Problemumgehungen bei der Verwendung von ADO.NET mit .NET Framework 4.0 bzw. von SQL Native Client 11.0 OLE DB bei einem Multisubnetz-Failover.
Treiberunterstützung
Die folgende Tabelle fasst die Treiberunterstützung für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen in CTP3 zusammen.
Treiber |
Multisubnetz -Failover |
ApplicationIntent |
Schreibgeschütztes Routing |
SQL Native Client 11.0 ODBC |
Ja |
Ja |
Ja |
SQL Native Client 11.0 OLEDB |
Nein |
Ja |
Ja |
ADO.NET mit .NET Framework 4.0 |
Q4 KJ2011* |
Q4 KJ2011 |
Q4 KJ2011 |
Microsoft JDBC-Treiber 4.0 für SQL Server |
Ja |
Ja |
Q4 KJ2011 |
* Q4 KJ2011 steht für das 4. Quartal im Kalenderjahr 2011.
MultiSubnetFailover=True wird von NET Framework oder OLE DB nicht unterstützt.
In CTP3 wird MultiSubnetFailover=True nur von SQL Native Client 11.0 ODBC unterstützt.
Wenn Sie eine Verfügbarkeitsgruppe mit einem Listenernamen (wird im WSFC-Cluster-Manager als Netzwerkname oder Client Access Point geführt) erstellt haben und Sie entweder ADO.NET mit .NET Framework 4.0 oder SQL Native Client 11.0 OLE DB verwenden, tritt bei bis zu 50 % der Clientverbindungsanfragen an den Listener der Verfügbarkeitsgruppe ein Verbindungstimeout auf.
Problemumgehungen: Wir empfehlen die Ausführung einer der folgenden Aufgaben.
- Wenn Sie nicht über die notwendigen Berechtigungen zur Bearbeitung der Cluster-Ressourcen verfügen, ändern Sie den Wert für das Verbindungstimeout auf 30 Sekunden (20 sekündige TCP-Timeoutperiode plus 10-Sekunden-Puffer).
- Vorteile: Beim Eintreten eines subnetzübergreifenden Failovers ist die Clientwiederherstellungszeit nur kurz.
- Nachteile: Die Hälfte der Clientverbindungen benötigt mehr als 20 Sekunden.
- Wenn Sie über die notwendigen Berechtigungen zum Bearbeiten der Clusterressourcen verfügen, sollten Sie den Netzwerknamen des Verfügbarkeitsgruppenlisteners auf RegisterAllProvidersIP=0 festlegen. Weitere Informationen finden Sie unter "Beispiel-PowerShell-Skript zur Deaktivierung von RegisterAllProvidersIP und zur Reduzierung der Gültigkeitsdauer (TTL)" weiter unten in diesem Abschnitt.
- Vorteile: Sie müssen den Clientverbindungs-Timeoutwert nicht erhöhen.
- Nachteile: Beim Auftreten eines subnetzübergreifenden Failovers kann die Clientwiederherstellungszeit bis zu 15 Minuten oder länger betragen, je nach Einstellung für HostRecordTTL bzw. Ihren Cross-Site-DNS/AD-Replikationszeitplan.
Beispiel-PowerShell-Skript zur Deaktivierung von RegisterAllProvidersIP und zur Reduzierung der G&Die Hälfte der Clientverbindungen benötigt mehr als 20 Sekunden.
Das folgende Beispiel-PowerShell-Skript zeigt, wie Sie RegisterAllProvidersIP deaktivieren und die Gültigkeitsdauer (TTL) reduzieren. Ersetzen Sie IhrListenerName durch den Namen des Listeners, den Sie bearbeiten.
Import-Module FailoverClusters
Set-ClusterResource IhrListenerName|Set-ClusterParameter RegisterAllProvidersIP 0
Set-ClusterResource IhrListenerName|Set-ClusterParameter HostRecordTTL 300
6.0 Integration Services
6.1 Wechseln zur nächsten Seite in langen Berichten
Drücken Sie beim Anzeigen eines mehrseitigen Standardberichts in SQL Server Management Studio zur Problembehandlung von Integration Services-Paketen die BILD-AB-TASTE oder verwenden Sie das Mausrad, um einen Bildlauf durch die Seiten auszuführen.
7.0 Master Data Services
7.1 APIs sind nicht für die Verwendung vorgesehen
Die folgenden APIs unterstützen die MDS-Infrastruktur und sind nicht für eine direkte Verwendung im Code vorgesehen. Ein Liste der APIs finden Sie unter
Neues in Master Data Services in Denali CTP3.
7.2 Namen für domänenbasierte Attribute können nicht angezeigt werden
Im Master Data Services (MDS)-Add-In für Excel wird für das domänenbasierte Attribut nur der Code angezeigt. Wenn Sie den Namen durch Klicken auf die Schaltfläche Einstellungen anzeigen möchten, und Sie dann im Abschnitt Daten die Option Namensspalte anzeigen für domänenbasierte Attribute auswählen, reagiert Excel nicht mehr.
Problemumgehung: Starten Sie Excel neu, und deaktivieren Sie die Option.
7.3 Nach einer Aktualisierung reagiert Excel nicht mehr
Wenn Sie im
Master Data Services (MDS)-Add-In für Excel auf der Registerkarte "Stammdaten" auf die Schaltfläche Aktualisieren klicken, reagiert Excel nicht mehr. Dieses Problem tritt auf, wenn Sie seit der letzten Aktualisierung des Arbeitsblatts Änderungen an der Entität vorgenommen haben.
Problemumgehung: Löschen Sie das Arbeitsblatt, und laden Sie dann die aktualisierte Entität in das neue Arbeitsblatt.
7.4 Das Add-In steht nur dem Benutzer zur Verfügung, der es installiert hat
Das
Master Data Services (MDS)-Add-In für Excel wird nur für den angemeldeten Benutzer installiert. Das Add-In wird nicht für andere Benutzer angezeigt, die Excel vom selben Computer aus öffnen.
Problemumgehung: Jeder Benutzer mit Administratorberechtigungen muss das Add-In eigenständig installieren.
8.0 Reporting Services
8.1 Fehler beim Erstellen einer neuen Reporting Services-Dienstanwendung
Im integrierten SharePoint-Modus wird beim Erstellen einer neuen SQL Server Reporting Services-Dienstanwendung eine ähnliche Fehlermeldung wie die folgende angezeigt:
Fehler bei der Anmeldungangemeldeten Benutzer installiert. Das Add-In wird nicht für andere Benutzer angezeigt, die Excel vom se für den Benutzer 'NT AUTHORITY\NETWORK SERVICE'.
Problemumgehung: Konfigurieren Sie die Remotedatenbank für den SharePoint-Zugriff mithilfe eines der beiden folgenden Verfahren:
- Stellen Sie ein SSRS-Dienstdatenbankskript für den DBA der SQL-Remoteinstanz bereit.
- Führen Sie das PowerShell-Cmdlet zum Erstellen des T-SQL-Skripts aus:
Get-SPRSCreateDatabaseScripts -Databasename -username - Der DBA der SQL-Remoteinstanz führt dann das Skript auf dem Remotecomputer aus.
- Führen Sie die Seite 'SSRS create service application' aus, und geben Sie dann die SSRS-Dienstdatenbank an, der durch das Skript Rechte erteilt wurden.
- Führen Sie das PowerShell-Cmdlet zum Erstellen des T-SQL-Skripts aus:
- Gewähren Sie der SharePoint-Gruppe "Farmadministratoren" DBO-Zugriff auf die SQL Server-Remoteinstanz:
- Veranlassen Sie, dass ein SQL-DBA der SQL Server-Remoteinstanz DBO-Zugriff auf die SharePoint-Gruppe "Farmadministratoren" gewährt:
- Führen Sie die Seite 'SSRS create service application' aus.
8.2 Datengesteuerte Abonnements und MDX-Abfrage-Designer funktionieren nicht mit der AS-Datenquelle
Die Integration von SQL Server Codename "Denali" Reporting Services mit Analysis Services (AS) basiert auf einem Codemodul, das von mehreren SQL Server-Komponenten gemeinsam genutzt wird. In Denali CTP3 kann das Codemodul von den Funktionen Report Server-datengesteuerte Abonnements und MDX-Abfrage-Designer nicht geladen werden.
Beim Versuch, ein datengesteuertes Abonnement mit einer Übermittlungsabfrage zu erstellen oder zu bearbeiten, die Daten mithilfe von MDX aus Analysis Services abruft, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Beim Versuch, mit dem MDX-Abfrage-Designer eine MDX-Anweisung zu erstellen oder zu bearbeiten, die Daten aus Analysis Services abruft, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Es wird möglicherweise der folgende Fehler angezeigt:
"Die Datei oder Assembly "msmgdsrv, Version=9.0.0.0, Culture=neutral, PublicKeyToken=89845dcd8080cc91" oder eine Abhängigkeit davon wurde nicht gefunden. Die Assembly wird von einer Laufzeit erstellt, die aktueller als die derzeit geladene Laufzeit ist, und kann nicht geladen werden."
P
roblemumgehung: Gehen Sie wie folgt vor:
- Installieren Sie zum Beheben des Problems für den MDX-Abfrage-Designer den für Ihre Architektur spezifischen Microsoft® Analysis Services OLE DB-Anbieter für Microsoft® SQL Server® 2008 R2.
- Laden Sie den Anbieter von dieser Microsoft Download Center-Seite herunter.
- Gehen Sie zum Beheben des Problems für datengesteuerte SSRS-Abonnements wie folgt vor:
- Ändern Sie die Datei "web.config" für Reporting Services wie in der .NET 3.5-Dokumentation beschrieben. Die Einstellung wird unten dargestellt.
- Ändern Sie die Konfigurationsdatei wie folgt:
<configuration>
<runtime>
& <assemblyBinding xmlns="urn:schemas-microsoft-com:asm.v1">
<dependentAssembly>
<assemblyIdentity name="msmgdsrv" publicKeyToken="89845dcd8080cc91" />
<codeBase version="9.0.0.0" href="[ProgramFiles_path]\Microsoft Analysis Services\AS OLEDB\10\msmgdsrv.dll"/>
</dependentAssembly>
</assemblyBinding>
</runtime>
</configuration>
Hinweis |
---|
Legen Sie den Wert in "href" so fest, dass er auf die mit dem OLE DB-Anbieter für Analysis Services installierte Assembly verweist. |
8.3 MDX-Syntaxhervorhebung in SSMS ist nicht verfügbar
Beim Schreiben einer MDX-Abfrage oder -Anweisung im SQL Server Denali SQL Server Management Studio (SSMS) MDX-Abfragefenster wird keine Syntaxhervorhebung für falsche Anweisungen angezeigt. Gegenwärtig gibt es dafür keine Problemumgehung mithilfe von SSMS für SQL Server Codename "Denali". Diese Funktion ist in SQL Server 2008 R2 verfügbar.
8.4 SQL Server-PDW-Dateien funktionieren nicht in BIDS und RB
SQL Server-PDW-Datenerweiterungsdateien funktionieren in SQL Server Codename "Denali" CTP3 nicht in Business Intelligences Development Studio (BIDS) und Berichts-Generator (RB). Die Datenerweiterung kann beim Ausführen der Abfrage nicht geladen werden. Außerdem ist die Schaltfläche "Bearbeiten" im Dialogfeld "Datenquelleneigenschaft" deaktiviert.
8.5 Englischer Text in chinesischen Versionen von Project Crescent und in SSRS-Warnungen
In diesen Versionen von Project Crescent und den Warnungen in SQL Server Reporting Services (SSRS) in Microsoft SQL Server Codename "Denali" CTP3 (Community Technology Preview 3) ist der Text in diesen lokalen Benutzeroberflächen in Englisch:
- Vereinfachtes Chinesisch (CHS)
- Traditionelles Chinesisch (CHT)
Dies ist ein erwartetes Verhalten für diese CTP. Wir planen die Lokalisierung dieses Texts für die freigegebene Version von Microsoft SQL Server Codename "Denali".
8.6 Benutzerdefinierte Änderungen der Konfigurationsdateien werden nicht beibehalten
Wenn Sie einen Computer von einer früheren CTP-Version von Microsoft SQL Server Codename "Denali" aktualisieren und benutzerdefinierte Änderungen der Konfigurationsdateien vorgenommen haben, müssen Sie nach dem Aktualisieren auf SQL Server Codename "Denali" CTP3 (Community Technology Preview 3) dieselben Änderungen der Konfigurationsdateien vornehmen.
Die folgenden Dateien sind betroffen:
- web.config
- client.config
Problemumgehung:
- Erstellen Sie vor der Ausführung von SQL Server-Setup eine Sicherungskopie der Konfigurationsdateien.
- Führen Sie SQL Server-Setup aus.
- Bearbeiten Sie die Konfigurationsdateien manuell, und fügen Sie dann die benutzerdefinierten Einträge hinzu.
8.7 Lokalisierter chinesischer Text in Project Crescent ist gegenwärtig nicht verfügbar
Die Lokalisierung in vereinfachtes und traditionelles Chinesisch ist in Project Crescent in SQL Server Codename "Denali" CTP3 nicht verfügbar. Dies ist ein bekanntes Problem, und wir planen die Behebung bis zur Freigabe von Microsoft SQL Server Codename "Denali".
8.8 Project Crescent mit arabischem Client: In CTP3 können den Filtern keine Datumsfelder hinzugefügt werden
Wenn Sie Project Crescent in Microsoft SQL Server Codename "Denali" CTP3 mit einem arabischen Client verwenden und ein Datumsfeld in den Filterbereich ziehen, wird eine System.ArgumentOutOfRangeException-Fehlermeldung angezeigt. Sie können daher keine Filterung über ein Datumsfeld im Filterbereich der CTP3-Version von Project Crescent vornehmen. Die Behebung des Problems ist für eine der zukünftigen Versionen geplant.
Problembehebung: Für die CTP3-Version von Project Crescent können Sie andere Filtermethoden verwenden, z. B. Slicer.
9.0 StreamInsight
9.1 StreamInsight herunterladen
Im Lieferumfang von Microsoft SQL Server Codename "Denali" ist eine vorläufige englische Version von Microsoft StreamInsight 1.2 auf dem Installationsmedium vorhanden. Um die endgültige Version von StreamInsight 1.2 auf Englisch oder in einer anderen Sprache herunterzuladen, rufen Sie die StreamInsight-Downloadseite im Microsoft Download Center auf.
[Nach obehebung des Problems ist für eine der zukünftigen Versionen geplant.
Problembehebung: Für die CTP3-Version von Project Crescent können Sie andere Filtermethoden verwenden, z. B. Slicer.
9.0 StreamInsight
10.0 Upgrade Advisor
10.1 Link zur Installation von Upgrade Advisor ist auf chinesischen (HK) Betriebssystemen nicht aktiviert
Beim Versuch, Upgrade Advisor auf einer unterstützten Windows-Version unter chinesischen (Hongkong) Betriebssystemen zu installieren, ist der Link zur Installation von Upgrade Advisor möglicherweise nicht aktiviert.
Problemumgehung: Suchen Sie die Datei "SQLUA.msi" auf den SQL Server "Denali"-Medien je nach Betriebssystemarchitektur unter \1028_CHT_LP\x64\redist\Upgrade Advisor oder \1028_CHT_LP\x86\redist\Upgrade Advisor.
11.0 So suchen Sie nach weiteren bekannten Problemen
Sie können auch der SQL Server-Community beitreten, um Ihre Erfahrungen weiterzugeben und von anderen zu lernen, die SQL Server Codename "Denali" verwenden. Weitere Informationen finden Sie in den SQL Server "Denali"-Foren, im SQL Server Connect Feedback Center (hier finden Sie Dateifehler oder Vorschläge) und auf der Website SQL Server-Community.
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